Europaschule am Gutspark
Europaschule am Gutspark

Schach Arbeitsgemeinschaften

Foto: Günter Redl, Eglharting

Unter Leitung von Klemens Albroscheit (C-Trainer des Dt. Schachbundes) erlernen die Kinder der 1. und 2. Klasse die Grundlagen des Schachspiels (Brett, Figuren, Grundzüge, Eröffungsstrategien, Ziel und Strategien des Spiels). Es wird miteinander gespielt und während dessen erfahren die Kinder Hinweise und Tipps für Züge und Schachaufgaben.

Die größeren der Klassen 3 bis 6 sind mitunter schon erfahrene Turnierspieler, die weit mehr Spielpraxis haben und spezielle Hinweise und Aufgaben zu Angriff, Verteidigung und Endspiel erhalten. Aber auch sie messen sich in Spielen miteinander und haben ihren Spaß.

Der Spaß steht bei all unseren Bemühungen natürlich im Vordergrund, aber es ist nicht nur Spaß, den die AG bringt - auch Mannschaftserfolge und persönliche Siege! Dazu bedienen wir uns der vom niederländischen Nationaltrainer Cor van Wijgerden und Rob Brunia entwickelten sog. Stappen-Methode, deren Arbeitshefte ab Klasse 1 durchgearbeitet werden und die unseren Leitfaden bilden.

Unsere Kinder haben bisher gezeigt, dass die AG nicht nur ein spannender und spaßiger Zeitvertreib ist, sondern auch die Fähigkeiten schult, bei einem aufregenden Turnier die Nerven zu behalten, seinen Gegner zu beherrschen und sich zu behaupten. So erreichten in den Schuljahren 2015/2016 und 2016/2017 drei Mannschaften eine Top-Ten-Platzierung bei den Brandenburger Schulschachlandesmeisterschaften. Im November 2016 dann der Gewinn des Brandenburger Schulschachpokals.

Bei den Deutschen Meisterschaften erreichte unser Team 2015/2016 mit Platz 7 der Schulen ohne Vereinsspieler eine herausragende Platzierung. Im Mai 2017 vertritt die Europaschule wieder das Land Brandenburg bei den Deutschen  Schulschachmeisterschaften für Grundschulen in Friedrichroda/Thüringen.

Wer also Lust hat, sein Wissen über König, Dame, Springer, Turm, Läufer und Bauern zu vertiefen oder wer die Geheimnisse des schwarz weißen Bretts ergründen will, ist herzlich eingeladen, bei uns vorbei zu schauen. Genaue Informationen gibt es auf der eigenen Schach-Homepage unter www.schach-menschenskinder.de

 

Anmeldung/Anfragen bei Klemens Albroscheit

unter 03322/127741 oder 0176/21454870
(Funkt und WhatsApp) oder
per Mail: klemens.albroscheit@gmx.de

Deutsche Schachmeisterschaft

418 Grundschüler - 74 Teams – 9 Runden - 12 Europaschüler

 

Vom 26. bis 29. Mai 2019 fuhren 12 Schüler der 1. – 4. Klasse der Europaschule mit ihrem AG-Leiter Klemens Albroscheit und vielen Eltern, Großeltern und Geschwistern nach Friedrichroda/Thüringen zur Deutschen Schulschachmeisterschaft der Grundschulen.

Nach vorheriger Qualifikation bei der Landesmeisterschaft im März war die Sensation bereits groß, da erstmalig in Brandenburg sich zwei Teams einer Schule sich für eine DSM qualifiziert haben. Nun trainierten alle nominierten Kinder bis zu 3 x in der Woche in der AG und ganz fleißig zu Hause weiter. Bereits zum zweiten Mal die Europaschule vertreten durften Johann Künzel und Jonas Otto. 2017 waren sie zum ersten Mal dabei.

Am Sonntagmorgen ging es mit mehreren Autos in Richtung Thüringen. Nach einem Zwischenstopp in Jena im Planetarium und bei einem Restaurant mit einem goldenen M, waren alle gespannt auf das Hotel in Friedrichroda. Angekommen traf man auch die Schüler vom LDVC Nauen und aus Rehfelde (ebenfalls Brandenburg).

Am ersten Abend galt es erst einmal das Hotel und die Umgebung zu erkunden oder die ein oder andere Runde Schach bereits zu spielen. Herr Albroscheit erklärte allen noch einmal den Ablauf und die Einsätze. Ein Team spielt mit vier Schülern. Zwei weitere werden im Duo-Open Turnier eingesetzt und vertreten ebenfalls ihre Schule.

Die Eröffnung der Deutschen Schulschachmeisterschaft nahm die Landtagspräsidentin vor. Ein Organisationsteam von über 20 Menschen sorgte für Live-Berichterstattung im Internet. Presse und Fernsehen (MDR Abendschau) war vor Ort. Im riesigen Turniersaal des Ahorn-Berghotels wurden dann 5 Runden gespielt mit je 30 Minuten Bedenkzeit, d.h. eine Partie konnte eine knappe Stunde dauern. Das Team 1, bestehend aus Schülern der 3. und 4. Klasse, hatte zum Ziel einen Platz in den 50igern zu erreichen. Gleich im ersten Spiel mussten sie gegen unser Team 2, Schüler der 1. und 2. Klasse antreten. Fair trennte man sich 2 zu 2.

Am Ende von Tag 1 lag das Team 1 mit Johann Künzel, Dean Krüger, Jonas Otto, Luis Schulz, Felias Kauric und Julian Conrad mit 4 Unentschiedenen und einem verlorenen Spiel auf Platz 56. Es war noch Luft nach oben.

Das Team 2 spielte zwar im Hauptturnier mit, für sie ging es aber um mehr. Es nahmen 10 Grundschulen mit nur Spielern der 1. und 2. Klassen teil. Diese wurden extra gewertet. Da alle eng bei einander lagen, war hier das Ziel Platz 5 oder besser. Am Ende der ersten 5 Runden lagen sie auf Platz 63 der Gesamtwertung. Die Wertung der „Kleinen“ (Kl. 1+2) konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht herauslesen.

Nach einer Abkühlung im Schwimmbad gingen alle schnell schlafen, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Am Dienstag wurden 3 Runden gespielt. Mit einem Sieg, einer Niederlage und einem Unentschieden beendeten die „Großen“ ihren Turniertag. Nach Runde 8 standen sie auf Platz 53. Mindestens unentschieden oder ein Sieg musste her, um das Ziel zu erreichen.

Die „Kleinen“ mit Frieder Stieball, Aaron Alnajjar, Finn Bolze, Friedrich Burwitz, Jonas Müller und Maxime Hobi spielten an diesem Tag mit zwei Siegen mit je 3:1 und einer Niederlage sich erneut auf Platz 63 und auf Platz 4 der Wertung Kl. 1+2. Noch war alles drin.

Der Nachmittag gehörte der Freizeit. Und so nahm das ganze Team mit ihren Familien aus 48 Personen an einer Führung durch die Marienglashöhle teil.

Am Mittwoch wurden schon wieder die Koffer gepackt. In der letzten Runde wurden noch einmal alle Gedanken zusammengenommen und sich konzentriert. Diesmal durften die Betreuer (je einer pro Mannschaft) nicht mit in den Turniersaal. Also warteten alle Erwachsene gemeinsam auf die Mannschaft. Nach und nach kam einer nach dem anderen aus dem Turniersaal.

Leider verlor das Team 2 alle ihre Spiele und rutschte damit auf den 67. Platz ab. Was das aber in der Wertung der 1. und 2. Klassen ausmachte, wusste keiner. Erst zur Siegerehrung wurde klar, dass alle Mannschaften sehr eng bei einander lagen. Platz 7 wurde erreicht und damit das Ziel knapp verfehlt. Allerdings von tausenden von Grundschulen aus dem gesamten Bundesgebiet den 7. Platz zu belegen, ist nicht wirklich schlecht…

Das Team 1 entschied die letzte Runde mit 3:1 für sich. Alle wussten, dass das nochmal eine Verbesserung der Platzierung mit sich zog. Am Ende stand Platz 49. auf der Urkunde. Knapp an der Platzierung von 2017 (Platz 47) vorbei, aber dennoch völlig zufrieden ihr Ziel erreicht zu haben, klatschten sich alle ab.

Herr Albroscheit schrieb in einer Mail nach dem Turnier:

 

Drei Mal ein Extra-Lob: 1. Johann Künzel. Johann ist seit Klasse 1 einer der Schulbesten Schachspieler, hat selbst diverse Titel errungen und geht daher oft etwas unter, weil seine Erfolge für selbstverständlich gehalten werden. Aber bei einer Deutschen Schulschachmeisterschaft am Brett 1 aus 9 Spielen 8 x als Sieger hervor zu gehen, das ist schon sehr ungewöhnlich! Respekt und eine tiefe Verneigung vor dir, lieber Johann!

 

2. Aaron Alnajjar, Frieder Stieball und Finn Bolze wechselten sich ab.

Ein Spieler durfte im Hauptturnier am besagten Brett 1 "verhauen" werden (alle Spiele gingen verloren am Brett 1 - wie geplant!) und für das persönliche Wohlbefinden konnte man im Duo-Open-Turnier für die Schule mit entsprechenden Siegen eine gute Platzierung erreichen. Mit Platz 31 war man sogar 5 Plätze in diesem Duo-Open-Turnier besser als die Kinder aus unserem Team 1, die ja alle aus Kl. 3 und 4 kommen. Toll, jeder hat mehrmals gepunktet und die Gesamtleistung gerade im Open-Turnier war echt super!

 

3. Unser jüngster Finn Bolze aus Klasse 1 hat mir mit seinem couragierten Auftreten imponiert. Es ist ja eines meiner Ziele in der Schach-AG, die Kinder zu selbstbewussten Kindern zu fördern, die in Konflikten richtig reagieren. Im Turnier heißt dass, bei unerlaubten Zügen mit dem Gegenspieler (natürlich auch Gegenspielerin) sich selbst zu einigen und wenn keine Einigung erzielt werden kann, sich dann Hilfe zu holen, also den Schiedsrichter zu rufen. Das machen nicht alle Kinder und viele brauchen dafür eine Zeit. Finn hat an Turnieren praktisch kaum teilgenommen und ihm fehlt einfach die Erfahrung. Und bei der DSM ist alles viel schwieriger, denn hier gibt es keine Einigung mit dem Gegner, sondern man muss die Schiedsrichter rufen, die dann gelbe, orange und dann rote Karten verteilen (Partie verloren). Der Turniersaal ist riesig, die Aufregung groß... Die Landtagspräsidentin eröffnet die Meisterschaften, Fernsehen ist da und so weiter. Finn war soooo cool!

Falscher Zug und Finn stoppte die Uhr, hob den Arm und berichtete dem Schiedsrichter. In einem Spiel hatte er es drei Mal getan und ging so als Sieger wg. Disqualifikation des Gegners hervor.

 

Mit jeder Menge neuer Eindrücke, tollen Schachspielen, einem zufriedenen AG-Leiter und glücklichen Eltern und vor allem Kindern, ging es zurück in Richtung Falkensee. Einige nutzten die Gelegenheit und machten noch einen Abstecher auf den Inselberg oder die Wartburg.

Der Dank aller Eltern geht in erster Linie an Herrn Albroscheit, der sich seit Jahren toll um die AG und damit um die Schüler kümmert. Aber auch ein Dank an die Schachspieler, die sich alle gut benommen, sich angestrengt und sich toll verstanden haben. Brandenburg wurde mit diesen beiden Mannschaften angemessen vertreten.

                                                                                                      Jana Otto

Zwei Schachteams aus der Europaschule zur Deutschen Meisterschaft

 

Am 09.03.2019 wurde in Fredersdorf Brandenburger Schulschachgeschichte geschrieben. Erstmals repräsentieren zwei Mannschaften einer Schule das Land Brandenburg bei den Deutschen Schulschachmeisterschaften und damit die Hälfte aller Brandenburger Teilnehmer. Dieses Kunststück, das nur wenigen Schulen in Deutschland gelingt, schafften bei der SchulschachLandesmeisterschaft zwei Teams der Europaschule Falkensee.

Der Reihe nach: mit 5 Mannschaften startete die Europaschule. Dabei ein Team aus der WK IV, d.h. praktisch Klasse 5 bis 7. Mit Platz 10 erreichte man das Ziel der Top 10 in Brandenburg punktgenau und ließ dabei mehrere Gymnasien hinter sich. Glückwunsch an Niklas W., Maximilian B., Linus W., Louis O., Sophie Z. und Mika S..

Dann starteten zwei Teams in der WK G (G=Grundschule) Klassenstufen 1 bis 4. Das Team 2 mit Leonore L., Felias K., Robert S., Logan S., Eric B. und Bruno S. landete deutlich mit Platz 12 in der ersten Hälfte Brandenburgs, d.h. spielte bereits überdurchschnittlich. Tolle Leistung!

Die erste Mannschaft mit Dean K., Johann K., Jonas O., Julian C. und Luis S. gewann zunächst zwei Spiele, verlor dann gegen den ehemaligen Deutschen Meister aus Rehfelde sehr knapp und relativ deutlich gegen die GS aus Zepernick/Panketal. Die letzten drei Spiele wurden alle Kräfte mobilisiert, mit 4:0 und 4:0 und 3:1 gewann man die letzten drei Partien deutlich und erreichte Dank zweier Brettpunkte mehr den entscheidenden dritten Platz! Herzlichen Glückwunsch!

 

Ein wahrer Krimi bis zur letzten Sekunde fand jedoch bei der WK G Kl. 1 und 2 statt. Absolut nichts für schwache Nerven!!! Das zweite Team (Platz 9) mit den Kindern aus der Anfängergruppe (Maxime H., Mariia F., Arthur P., Niklas K., Dorothea H. und Finn B.) musste jedoch Schützenhilfe leisten. In das letzte 7. Spiel ging man mit einem Mannschaftspunkt Vorsprung. Zwei Teams knapp dahinter und gegen eine dieser Mannschaften wurde gespielt. Es ging unentschieden aus und man teilte sich die Mannschaftspunkte. Dadurch blieb man also mit einem Punkt Vorsprung vor der Astrid-LindgrenSchule. Am Tisch 2 spielte die zweite Mannschaft gegen die Grundschule aus Eggersdorf, dem zweiten Verfolger. Man hatte 1,5 Brettpunkte Vorsprung.

 

Gegen die „Profis“ aus Eggersdorf waren unsere Anfänger natürlich ohne Chance und lagen 3:0 zurück, d.h. Team 1 und die Eggersdorfer waren von den Mannschaftspunkten her gleich und jetzt entschieden nur die Brettpunkte. Verliert auch Finn am letzten Brett seine Partie war es das für Team 1 und man hätte wie im letzten Jahr wieder den „undankbaren“ zweiten Platz, der eben nicht zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft berechtigt. Aber Finn kämpfte wie ein Löwe. Die Haare des Trainers ergrauten… bis Finn schließlich Matt setzte und das Team 1 mit einem halben Brettpunkt vor den Eggersdorfern landete. Kann ein Krimi spannender sein? Landesmeister, Platz 1, ja was will man mehr? Zwei Mal waren die Europaschüler schon bei der Deutschen Meisterschaft in Friedrichroda vertreten, aber zu einem Landesmeister-Titel hat es bisher noch nie gereicht. Der Trainer, die Eltern, die Schulleitung, die Lehrerschaft und einfach alle sind super stolz auf dieses Team mit Frieder St. am Brett 1, Friedrich B. am Brett 2, Jonas M. am Brett 3 und Aaron A. am Brett 4. Wahnsinn!!!

 

Der Trainer dankt ausdrücklich dem Förderverein der Europaschule, der durch das Zurverfügungstellen von Trikots und der Übernahme der Startgelder einen sehr wichtigen Beitrag leistet. 

 

 

 

Bericht Landesschulschach-Meisterschaft 2020

Vorab meinen ganz herzlichen Dank an die vielen (Groß-) Eltern, ohne die die Teilnahme an der LSSM mit 5 Mannschaften nicht möglich gewesen wäre. Ob Fahrt, Betreuung vor Ort oder „nur" ein paar aufmunternde Worte – auf euch/auf Sie ist Verlass! Ebenso Verlass ist auf den Schulförderverein, der nicht nur für Schulshirts sorgt, sondern auch die Startgelder übernimmt. Ein großartiger Förderverein!!!

Klasse 1 + 2

Wir starteten mit zwei Teams. Im letzten Jahr mit sehr viel Glück Landesmeister geworden haben wir in diesem Jahr besonders viel Pech gehabt. Im letzten Spiel gewann überraschend der Drittplatzierte gegen den Zweitplatzierten, so dass selbst Platz 3 für beide Mannschaften nicht mehr erreichbar war. Pokalträume ade… Aber mit Platz 4 und Platz 5 belegten beide Teams überdurchschnittlich gute Plätze in Brandenburg. Herausragende Leistungen mit 7 Siegen aus 7 Spielen zeigte Sara Alnajjar! Damit bewies die Erstklässlerin, dass es sich vielleicht doch lohnt, wenn man im Arbeitsheft fleißig ist! Na gut, ohne Talent würde das nicht funktionieren, aber es ist eben immer die Kombi.

Ein weiteres Lob geht an Finn Bolze, der 6 Partien für sich entscheiden konnte.

Klasse 3 + 4

Das erste Spiel gegeneinander ging 2 : 2 aus. Damit wurde kein Team mit 4 : 0 Siegen und einer aussichtsreichen Startposition in den Turnierverlauf geschickt. Selbst eine unterlegende Mannschaft (also Team 1 oder Team 2) hätte einen leichteren Turnierverlauf gehabt und hätte sich für einen der ersten drei Plätze für die Deutsche Schulschachmeisterschaft qualifizieren können. Punktetechnisch wäre eine Niederlage also nicht verkehrt gewesen. Aber die Kinder spielten Fair Play und jeder kämpfte für seinen individuellen Sieg.

Vor dem letzten Spiel hätten sich beide Teams dann trotz allem noch für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren können, bekamen aber richtig schwere Gegner und erzielten keine Siege mehr. So belegte Team 2 den Platz 5 und das Team 1 belegte den 9. Platz von 26 Teilnehmern. Das sind natürlich tolle Platzierungen, aber man war es ja noch besser gewohnt und daher überwiegte dann doch mehr die Enttäuschung.

Es gab nur einen herausragenden Spieler und das war dann der Bruder von Sara. Aaron Alnajjar hat 6 seiner 7 Partien gewonnen. Merkwürdig: auch er ist quasi der Einzige, der in seinem Schachheft arbeitet und mir gerade das fast komplett gelöste Heft Stufe 2 abgegeben hat. Ob es da möglicherweise einen Zusammenhang mit Fleiß und Leistung/Erfolg geben mag?

Aber eines muss man allen Mannschaften wirklich lassen: sie haben aufopferungsvoll gekämpft und sich richtig bemüht. Daher ein Lob an alle Kinder! Der Kampfgeist war super und vielleicht wirft ja doch der eine oder andere Mal einen Blick in die Arbeitshefte?! Immer wieder Doppelangriffe und Fesselungen usw…. man bekommt einen Blick und erkennt dann in den eigenen Partien die Situationen, bei denen man die taktischen Motive anwenden kann.

Klasse 5 + 6

Wir haben nur zwei Kinder aus Klasse 5+6 zur Verfügung gehabt, die fairerweise dann auch an den ersten beiden Brettern spielten. An dieser Stelle muss ich Logan Schröder, Alexander Rumpf und Bruno Siebert (der sogar die Hälfte seiner Partien gewann!) ganz besonderen Dank und ein dickes Lob aussprechen, dass sie sich bereit erklärt haben, bei den Größeren mitzuspielen und so Louis und Sophie eine Teilnahme überhaupt erst ermöglicht haben! Neben Sara, Finn und Aaron seid ihr meine Helden des Turniers!

Teamgeist für die Mitschüler stand also obenauf. Ich kenne die Endplatzierung nicht. Aus meiner Liste kann ich entnehmen, dass es 2 Siege, 2 Unentschieden und 3 Niederlagen gab. Es muss dann wohl Richtung hinteres Mittelfeld eine Platzierung gegeben haben.

Meinen Dank an Louis Otto und Sophie Zieger, deren letzte Wettkämpfe für die Schule es waren, weil im nächsten Schuljahr dann der Übergang zur Oberschule ansteht. Ihr beiden habt immer richtig gut Schach gespielt und wart und seid ja noch eine große Bereicherung für die Schach-AG insgesamt! Ich wünsche euch auf dem Gymnasium einen weiteren tollen schulischen Werdegang.

 

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